Mir lief schon ein kalter Schauer über den Rücken nur bei dem Gedanken an das Feuerpokemon des Mädchens, doch ich bemühte mich mir nichts anmerken zu lassen. Tja dann müssen wir wohl doch warten, was? NEIN! Meine Finger begannen, um sich zu beschäftigen, mit Riolus Fell zu spielen, das an meiner Seite stand. Doch meine Finger bewegten sich nicht so schnell wie sonst. Ich war erschöpft unf das konntr ich nicht einmal mehr vor mir selbst verbergen. Ich wusste nicht mal ob ich den Anstieg auch wirklich schaffen konnte.

" Wie wäre es, wenn du einmal schläfst? Wir wissen nicht, ob das Mädchen bald kommt und du wirst eine Pause bitter nötig haben. " ich hätte beinahe nach Riolus Arm gegriffen, als es einen Schritt auf das von Kaito machte. Aber meine Hand fing bereits auf halbem Wege an, unnachgiebig zu zittern. Das erinnerte mich an meine eigene Erschöpfung, auch wenn diese kaum mit der von Kaito vergleichbar war. Nachdenklich strich ich über meinen Arm, während ich mit Blicken über die schweifte, die mich umgaben. Hast du seine Worte vergessen? Warum tust du etwas mit Pokèmon - Freunden? meine Pokèmon musterten mich verwundert, sie konnten sich vermutlich in etwa vorstellen was ich dachte. R- Riolu. A- Aber dass du mit ihnen zusammen bist, zeigt doch, dass... " Du weißt was sie getan haben! Und das werde ich ihnen nie vergessen! Nicht den Trainern... " dann huschte mein Blick über alle anwesenden Pokèmon, und blieb bei meinen hängen. " ... und nicht den Monstern.

Unsinn. Mir geht es gut. Ich ging ein paar Schritte um den Schatten zu erreichen, stolperte dabei aber über meine eigenen Füße und packte mich, Gesicht in den Sand, auf den Boden. Autsch... Ich blieb erst einmal liegen bis ich genug Energie aufbrachte mich aufzustemmen. Das erinnert mich an meine Ankunft hier. Ich wollte mir den Sand aus dem Gesicht wischen, verlor damit aber meine Stütze und fiel zur Seite. Noch ehe ich den Versuch aufzustehen wiederholen konnte spürte ich Gewichte auf meinem Rücken. Riolu hatte sich auf meine Schulterblätter gesetzt, während Kadabra weiter unten saß. Damit blockierten sie erfolgreich meine Versuche mich zu erheben. Nebulak schwebte über meinen Beinen, wie um auch sie unten zu halten. Oh kommt schon. Ich gab auf und schloss die Augen. Dann aber hörte ich Harveys Worte und öffnete ein Auge um ihn anzusehen. Alles klar Harvey?

Allein dabei zuzusehen, wie die Pokèmon ihn berührten, jagte mir einen Schauer über den Rücken. " Wie erträgst du das nur? Ich werde Trainer nie verstehen. "

Hmm... Ich kenne sie schon seit einer Ewigkeit, vielleicht deswegen. Was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte Harvey, warum bist du eigentlich Trainer? Ich schloss das Auge wieder, lauschte aber in die Richtung des anderen Jungen. Mein Körper war erschlagen, aber mein Geist war interessiert an der Antwort.

" Ich bin doch kein Trainer. " sagte ich.

Was bist du dann? Riolu fuhr mir mit der Pfote durch die blonden Haare.

" Ich... kann dich so nicht ernst nehmen. " sagte ich. Vielleicht war es auch nur ein verzweifelter Versuch, abzulenken. Ich redete nicht gern über meine Vergangenheit. " Ich meine... warum hast du Angst vor Feuer? "

Mir ging das alles leicht auf die nerven erst stritt ich mich mit dem Mädchen (Rosi) . Und jetzt streiten sich auch noch Kaito und Harvey Seid ihr bald fertig mit streiten ? Zichte ich dazwischen . Dann wollte ich weiter gehen den Berg erklimmen als ich ganz leise Pokemonrufe wahrnahm sie aber ignorierte . Wie lange soll ich eigentlich noch warten flüsterte ich leise beim laufen. Ich sah zum Himmel hinauf Hm... irgendwas stimmt doch nicht mit den Wolken diese bewegten sie merkwürdig hin und her . Schnell drehte ich mich zu Kaito und Harvey Kommt ihr ?. Dann ging ich weiter

Ich wurde überwältigt. Dafür kann ich nichts. Bei seiner Frage spannte sich mein Körper an und ich öffnete die Augen um Harvey ansehen zu können. Das könnte ich dir ganz genau erklären, aber interessieren würde es dich kaum. Ich wandte den Blick ab und versuchte meine Pokemon, nun wieder leise kichernd, von mir herab zu schieben. Kommt schon Jungs. Wir können Ticia doch nicht einfach alleine lassen.

" Streit? Sehr witzig, ' Ticia '. " zischte ich zurück. Mir fielen ebenfalls die seltsamen Wolken auf. " Sicher? Ich glaube, es würde ungemein helfen, deine Ängste zu verstehen. "

Ihr und eure Ängste genervt rief ich Kommt jetzt... ? Eine starke windböe stieß mich zur seite wobei ich fast meinen Halt verlohr was sind das für Wolken dan ging ich wieder weiter als mich wieder eine windböe anstieß Was hat der Wind bloß ich verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten ich versuchte den fall mit meinen Händen abzufedern und es gelang mir ein wenig. Das ist ein komischer Wind es kommt mir so vor als würde er nicht wollen das ich nach oben gehe . Ich versuchte aufzustehen aber dan wurde ich vom Wind auf den Boden gesetzt .Hrm... jetzt reicht es mir knurrte ich . So stand ich wieder auf und wurde kurz darauf wieder auf den Boden gestoßen. Hey Kaito ; Hey Harvey beeilt euch sonst wird mich der Wind noch zum Fuß des Berges schleudern.

Ich seufzte lautlos und schob meine Pokemon völlig von mir runter, ehe ich mich aufrichtete. Dann zog ich meine Trainingsjacke aus und mein T-Shirt etwas runter, ehe ich Harvey meinen rechten Arm zeigte. Die Brandnarbe war in voller Pracht noch hässlicher, aber nach all der Zeit hatte ich mich schon an den Anblick gewöhnt. Dann zog ich alles wieder an und ging Leticia nach den Berg hinauf. Ich fand das die Narbe Erklärung genug war, schließlich wollte ich Harvey nicht langweilen. Wenn er nachfragen wollte konnte er das ja jeder Zeit tun. Die Pause auf dem Boden hatte mir etwas Kraft wieder gegeben, wenn auch nicht annähernd genug um herumzuhopsen. Kein Stress Süße. Wir kommen ja schon. Plötzlich sah ich wie Nebulak vom Wind fortgerissen wurde. Mit einem Sprung zur Seite, ohne hinzusehen was da war, schaffte ich es festzuhalten. Mit meinem zusätzlichen Gewicht konnte es uns beide wieder auf dem Weg absetzen, denn wir waren über einem Abgrund gehangen. Dann rief ich es schnell zurück in seinen Ball, zusammen mit den anderen beiden. Nur um sicher zu gehen. Ich stemmte mich gegen den Wind, doch es war als lehnte ich an einer Mauer. Das ist mal ein starker Wind!

Ich schwieg, als ich seine Brandnarbe ansah. Man... ich belästige ihn lieber später weiter. dann ging ich in mäßigem Tempo den Berg hoch, den anderen nach. Meine Muskeln schrien nach einer Pause, was ich gekonnt ignorierte. Der Wind zog an mir, und ich sah hoch. Irgendetwas stimmt hier nicht...