Ich betrat den Dschungel ohne auf Kaito's oder Harvey's Kommentar zu warten. Ich ging tief in den Dschungel hinein und bemerkte erst jetzt das der Dschungel riesig war Man ist der Dschungel riesig das ist ja wie in einem Labyrinth hier und das schlimmste ist fast alles sieht komplett gleich aus. Doch ich ließ mich nicht irritieren und ging weiter. Als ich weiter ging bemerkte ich ein rascheln doch ich hatte keine Zeit um nachzusehen also ging ich weiter ohne zu merken das ich verfolgt wurde . Es kam mir nach einer weile so vor als würde die Zeit stehen bleiben. Man der Dschungel ist echt riesig und immer noch keine spur von diesem Berg. Jetzt bemerkte ich endlich das rascheln das mich verfolgt hatte. Ich ging hin und sah nach was dort war. Es war ein Magnayen schnell aber leise hohlte ich Sniebel aus ihrem Pokeball.Los Sniebel setz Blizzart ein .Sniebel traf und das Magnayen wurde Schockgefrostet . Ich hohlte Sniebel zurück in ihren Pokeball und ging weiter. Ich sah zum Himmel hinauf und sah die spitze des Berges die von einpaar Wolken umgeben war Na endlich bin ich bald da und wenn ich da bin werde ich den Berg bis ins kleinste Detail unter die Lupe nehmen. Nun da ich wusste das ich bald am Ziel war lief ich besonders schnell und die letzten paar Meter rannte ich. Jetzt konnte ich den ganzen Berg sehen.Wow ist der riesig.Soll ich vielleicht erst mal auf die anderen warten,Hm das mach ich der Weg war ziemlich lang und da kann man nicht sagen das ich mir keine Pause verdient hätte. Ich setze mich in den warmen Sand und wartete auf Kaito und Harvey.
Ich lief ein Weilchen, immer wieder mit einem Blick über meine Schulter nach hinten sichergehend, dass Kaito noch da war. Dann sah ich ( Leticia ), und blieb einige Meter vor ihr stehen. Der Berg ragte gigantisch über uns empor. Was für einen atemberaubenden Ausblick muss man da oben haben...
Immer wieder wollten mir die Augen zufallen, doch wann immer Harvey nach mir sah grinste ich ihn ganz normal an. Meine Beine fühlten sich schwer an, doch ich zwang mich weiter zu gehen. Kadabra. Ich weiß das das nicht gesund ist, aber was soll ich machen? Ich hatte meine Stimme gesenkt das nir mrine Pokemon mich hörten. Und vielleicht ein paar Webarak, die in den Bäumen lebten. Schlussendlich aber erreichten wir doch endlich den Fuß des Berges. Das Steinmassiv war wirklich riesig und sah majestetisch auf uns herab. Hey Leticia. Da sind wir.
Ich stellte mich hin und klopfte den Sand von meiner Hose Endlich ich dachte ihr kommt nie. Ich seht ganz schön erschöpft aus ich glaube ihr solltet euch erstmal ausruhen bevor wir weiter gehen.
Ich musste schließlich erst Harvey fragen warum wir zu diesem Berg da wollen. Kichernd nickte ich zu genanntem Naturwunder hinauf und stützte mich auf Kadabras Schulter ab. Ach was. So eine kleine Gebirgswanderung macht doch immer Spaß.
Ich lief Feurigel lange nach, Endivie blieb dicht hinter mir. " Feurigel? " Ich hörte ein Knurren in der Nähe. Mist... ich schob einige Pflanzen beiseite, da sah ich Feurigel mit einem Magnayen. Doch Feurigels Flammen schossen nahezu unkontrolliert aus seinem Rücken heraus, es schien völlig außer Rand und Band zu sein. Er setzte Tackle ein, und stieß Magnayen zurück. Es schüttelte sich, und sprang mit Biss auf Feurigel zurück. Er wurde zurückgeschleudert, und ich merkte sofort, dass Feurigel ohne gezielte Anweisungen nicht gewinnen konnte, da es noch nicht stark genug war. Es wollte gerade zur nächsten Attacke ansetzen, da rief ich laut: " Feurigel! " ich sah es ernst an. Es kam ein bisschen zu sich und wirkte, als ob es meine Bepfehle annehmen würde. Das Magnayen wartete natürlich nicht und kam wieder mit Biss auf Feurigel zu. " Ausweichen! " rief ich schnell und Feurigel sprang schnell zur Seite. Verdutzt blieb das Magnayen stehen, wandte sich aber schnell wieder wütend knurrend Feurigel zu. " Setz Glut ein! " Magnayen wurde getroffen, und zuckte kurz zusammen. Es leidet unter Verbrennung! Feurigel schien wieder vollkommen freizudrehen und setzte Walzer ein. Es stieß das verletzte Pokémon weg welches sich dann schüttelte. Seine Beine wackelten kurz. Dann schossen Feurigels Flammen abermals unkontrolliert hoch. Man konnte es gar nicht mehr richtig sehen, und es kam ein grelles Licht dazu. Ich kniff die Augen zusammen, ebenso Endivie und das Magnayen. Langsam lösten sich die Flammen auf, und man konnte sehen dass Feurigel sich zu Igelavar entwickelt hatte! Es zündete sofort wieder seine Flammen an, setzte plötzlich Flammenrad ein, und stieß mit neugewonnener Kraft gegen Magnayen. Das Pokémon war gegen einen Baum gekracht, und rührte sich nicht mehr. Ungläubig starrte ich Igelavar an, welches immer noch zu dem regungslosen Pokémon sah. Plötzlich knurrte es wieder, hob den Kopf, und rannte auf mich zu. Ich sah das mit einem Seitenblick, und blieb erschrocken stehen. Doch Igelavar schoss es als es auf mich zu sprang mit einem Flammenwurf ab. Igelavar... es blickte wütend hinterher. " Igelavar! rief ich schließlich laut. Es sah mich mit einem zornigen Blick an. Ich war auch wütend, doch kam wieder runter. " Du... " ich sagte nichts mehr und umarmte es. Es war überrascht, doch legte dann seinen Kopf auf meine Schulter. " Alles gut... flüsterte ich. Ich wusste, warum es so reagiert hatte. Ich stand wieder auf, und sah zum Berg den man durch ein paar Bäume hindurch erkennen konnte. " Wir müssen zum Berg der tausend Lichter. Ich weiß nicht wieso, aber ich vertraue Yveltal. " da ich die Bälle meiner Pokémon nicht mehr hatte, aber der Junge ( Kaito ) sicher da sein würde, ließ ich es einige Meter hinter mir laufen um ihn vorzuwarnen.
( Nur habt ihr schon mehrere Beiträge hier geschrieben... die Handlung wird bei dem anderen Thema fortgesetzt. Also beim ' Berg der tausend Lichter ' .)
pokemon-island-survival.xobor.de
Thema drucken
13.07.2017 22:54
Antworten
