Igelavar: Igelavar ist ein durchaus temperamentvolles Pokèmon, dass sehr schwierig ist weshalb fremde Trainer es zumeist als respektlos und ungehorsam abtun. Doch Rosie liebt es trotzdem über alles, so wie es ist. Auch, wenn es selbst Leuten gegenüber die es schon lange kennt sehr unfreundlich sein kann. Doch sonst ist es ein sehr beschützerisches, liebevolles sowie anhängliches, stolzes Pokèmon. Kurz nach seinen Entwicklungen ist immer seine schwierigste Zeit, dann ist es höchst temperamentvoll und angriffslustig, und nicht mal die nahe stehenden können dann immer was ausrichten. Doch Rosie hat mit der Zeit so eine Bindung zu ihm aufgebaut, dass Igelavar immer früher oder später durch sie wieder beruhigt wurde. Endivie hat auch eine gute Freundschaft zu ihm und einen hohen Wert für ihn. Andere Pokèmon akzeptiert er erst nach einer ziemlich langen Zeit und Schleimerei beschleunigt diesen Vorgang nicht. Es mag es viel mehr, einen Freund zu haben der ihm auch mal seine Grenzen zeigt und sich in Kämpfen auch nicht ( für ihn ) zurücknimmt. Niederlagen setzen ihn übel zu, es will dann so oft gegen den kämpfen gegen den es verloren hat bis er schlussendlich auch über denjenigen siegt. Er weiß wenn jemand herumkünstelt oder lügt und kann Schmeicheleien außer wegen seiner Stärke nicht leiden. Fremde Trainer kann es anfangs nie leiden.

Endivie: Endivie ist ein artiges, freundliches Pokèmon dessen Freundschaft man sich ziemlich schnell erarbeiten kann. Doch ihr Vertrauen schenkt sie nur Rosie. Sie ist schon lange mit ihr zusammen und liebt sie über alles. Sie würde sie vor allem beschützen. Andere Pokèmon behandelt sie immer nett, aber im Kampf lässt sie sich nicht von bekannten Gesichtern beeindrucken und gibt trotzdem alles. Sie ist eigentlich ziemlich vielseitig und kann schnell einen Stimmungsumschwung haben. Etwas Temperament und Zickerei bekommt man ab und zu auch mal zu spüren. Es ist heimlich in Igelavar verliebt, hat aber wegen seiner Art trotzdem keine Angst es zurechtzuweisen wenn ihr etwas nicht passt.

Hydropi: Hydropi ist ein überaus fröhliches, wasserliebendes Exemplar. Es mag Rosie jetzt schon, ist aber manchmal etwas traurig dass sie nicht viel bei anderen Trainern und ihren Pokèmon sind. Es hat keine Angst, sich selbst in fremde Gesellschaften einzuladen wenn sie bei einer Aktivität mitmachen will. Es ist sehr nett und verspielt, aber auch etwas tollpatschig und leichtsinnig. Es ist naiv wie ein Kleinkind, und kann niemandem lange für etwas böse sein. Je älter es wird, desto vernünftiger und ruhiger wird es, doch es wird immer einen Hang zur Verspieltheit und zu Abenteuern haben. Im Kampf vertraut es seinem Trainer bei allem, und führt es aus ohne sich Sorgen um sich selbst, was auch an seiner Unbeschwertheit liegen dürfte.

Wablu: Ein kleines, nettes und relativ artiges Pokèmon dass sich in grundlegenden Dingen von seinen Artgenossen unterscheidet. Beispielsweise ist der artentypische Putzfimmel mit den Flügeln weitaus weniger ausgebildet, was wohl daran liegen könnte dass in der Natur Dreck nun mal normal ist. Zutraulichkeit zu Menschen ist ebenfalls nicht ganz so ausgebildet. Aber es setzt sich wie andere seiner Art gerne auf den Kopf von Menschen wenn es ihnen vertraut. Auch kuschelt es gerne und schließt schnell Freundschaften. Hat aber kein Problem damit sich allein zu beschäftigen. Es beschützt gerne seine Angehörigen und gibt beim Kämpfen immer alles. Ist überhaupt kein Fan von Pokèmonkleidung.

Wuffels: Anders als seine zutraulichen Artgenossen ist Rosie ' s Pokèmon scheu und abweisend. Es hat eine tief sitzende Angst vor Magnayen und ist auch sonst ziemlich unsicher und ängstlich. Anderen Trainern gegenüber ist es sehr reserviert und will unter keinen Umständen von ihnen angefasst werden. Anfangs bellt und knurrt es jeden Fremden an, nicht aus Wut, sondern aus Angst. Wenn er Menschen etwas länger kennt, will er diese nicht mehr vertreiben und lässt sich eventuell sogar berühren. Aber sein Vertrauen scheint er nur Rosie wirklich zu schenken, was daran liegen könnte, dass es sie als neue Mutter anerkannte. Weshalb er immer nahe bei ihr sein will, und sich gerne von ihr füttern lässt. Es fordert sich seine Liebe gerne von ihr ein, und ist immer sehr eifersüchtig auf seine Teamkameraden. Diese hat es jedoch auch als Familie akzeptiert, weshalb er sie trotzdem beschützen will und sie ähnlich wie Rosie liebt, dadurch verzeiht er ihnen auch mal, dass sie von dieser ebenfalls Aufmerksamkeit erhalten. Das ist auch der Grund, warum er sie auch mal ' Bruder ' oder ' Schwester ' nennt. Wenn es sich weiterentwickelt, wird es sehr viel ruhiger und vernünftiger, hat aber einen höchstentwickelten Beschützerinstinkt, der ihn gerne dazu veranlasst, anderen Pokèmon immer erst mit Misstrauen und Vorsicht zu begegnen. Mit der Entwicklung wird auch die Freude und der Wille am Kampf geweckt werden, vorher zeigt es am Kämpfen weniger Interesse, weil es sich zu schwach fühlt.