Aussehen: Er ist ein jung aussehender Mann mit einer Größe von 1, 79 m und ist auch relativ muskulös gebaut, dennoch schlank. Seine Haare sind etwa halblang und in einem hellen Beige, in dem man etwas weiß erkennen kann und sehr dünn sind. Sie fallen ihm immer schön ins Gesicht und sind im Nacken abgestuft. Seine Augen sind von schmaler Form und strahlen in einem Grau mit einem leichten Hauch von Violett mit einem dunkelbraunen Wimpernkranz und schmalen, dunkelbraunen Augenbrauen. Er trägt stets seine schwarze Brille, da er ohne diese so gut wie blind ist. Er weist auch von Aussehen her einige weibliche Züge auf. Seine Kleidung besteht stets aus schwarzen oder weißen Klamotten, so trägt er eine schwarze Hose und Schuhe. Einen schwarzen Pullover und einen weißen Mantel, den er über alles liebt, da er genauso toll aussieht wie einer von diesen Laborkitteln, den Bösewichte immer im Film tragen. In seinem Rucksack trägt er immer einen kleinen Notfallkoffer und ein Nähkästchen mit sich herum. Seine Pokébälle befestigt er an seinem Gürtel.
Charakter: Akio ist ein etwas sonderbarer Mann, da er wenig Wert auf das maskuline Rollenbild legt und sich überwiegend feminin benimmt, weshalb es schnell als metrosexuell eingeschätzt wird, tatsächlich ist er jedoch bisexuell. Aber er ist ein hilfsbereiter Mensch, der stets lächelt und sich angemessen benimmt. Sein Wortschatz besteht aus Fach- und Hochsprache und manchmal ist er ein kleiner Besserwisser, der die Leute gerne korrigiert. Seine Wissbegierigkeit ist unendlich, da man seinen Durst nach neuem Wissen nur schlecht stillen kann, dennoch mischt er sich keineswegs in die Privatsphäre anderer ein. Doch auch wenn er extremst freundlich scheint, so kann er seine Meinung sehr wohl durchsetzen und scheut sich auch nicht vor Ironie und Sarkasmus. Freunden ist er sehr loyal und kann unter anderem Streitigkeiten nicht leiden. Er ist ein Mensch, der das Gute und Positive sucht. Sein so reichlicher Wortschatz rührt daher, dass er ein großer Liebhaber der Dichtkunst und Poesie ist, besonders der Hyakunin Isshu, weshalb er oftmals einige zitiert, wenn sich ihm die Gelegenheit bietet. Auf Provokation reagiert sehr ruhig, da er keinerlei Grund hat, sich provozieren zu lassen. Er lächelt stets weiter und versucht denjenigen, über Provokation zu belehren. Er hat nämlich eine Engelsgeduld und kann stundenlang mit jemanden diskutieren und über ein Thema fachsimpeln. Er will wohl aber nur seine Meinung durchsetzen, da er einfach gerne Recht hat. Trotzdem kann er – wenn auch widerwillig – auf Kompromisse eingehen. Auch hat er die Angewohnheit, sich Haikus auszudenken. Seine größten „Probleme" sind wohl sein Sadismus und Masochismus. Er hat trotz seines Arztsinnes keinen Hehl, jemanden k.o. zu schlagen, wenn er keine andere Wahl bzw. Möglichkeit hat. Wahrscheinlich, weil er gerade sadistisch veranlagt ist, ist er von der Medizin so begeistert.
Vorgeschichte: Der junge Medizinstudent und selbsternannter Forscher und Archäologe ist während einer Erkundungstour des Mount Lanakila abgerutscht und in den Abgrund gestürzt. Jedoch kam kein Aufprall, sondern wachte Akio in einer Schlucht auf, die ihm definitiv unbekannt ist.
Lieblingspokémonart: Akio ist besonders von Wasser- und Eispokémon, da sie in seinen Augen eine besondere Eleganz ausstrahlen.
Vorlieben: - Bücher - Alte Geschichten und Legenden - Ruinen und Tempel - Archäologie und Geschichte - Hyakunin Isshu
Abneigungen: - Streitigkeiten - Gewitter - Süßkram - Rücksichtslosigkeit und überstürztes Handeln - Kleidungsstücke in Neonfarben und anderen bunten Tönen
Stärken: - Kann gut nähen und kochen - Ruhig und geduldig - In Medizin geschult - Hat ein äußerst gutes Gedächtnis
Schwächen: - Seine sadistische und masochistische Seite - Tatsächlich keinerlei Orientierungssinn - Sein übertriebener Perfektionismus - Er achtet kein bisschen auf sich selbst
pokemon-island-survival.xobor.de
Thema drucken
03.06.2018 18:09
Antworten